PV Anlage – Förderung

Von der Gemeinde:

  •  Schneller Kontakt
  • einfache Beantragung per mail
  • Auszahlung innerhalb einer Woche
  •  Es geht also!

Vom 10.000 Dächer Model:

  • Komplizierter Antrag im Onlinetool
  • Nur mit Hilfe der Fachleute machbar
  • Unterschriften von Fachmann und Elektriker notwendig
  • Dokumente elektronisch im Onlinetool hochladbar
  • Beantragt im März, installiert im Mai, Rechnung und Durchführungsbestätigung im Mai
  • Rückmeldung per Post – ‚Bearbeitung kann ein paar Wochen bis Monate dauern‘
  • bis zum 26.09. nichts gehört oder bekommen….

Update PV Anlage

Sie läuft!

Und ich schaue fast jeden Tag auf die App und beobachte wieviel Strom erzeugt wird. Mein neuer Sport 😉

Auch mein Verhalten hab ich schon geändert:

  • Erst PV Anlage checken ob genügend Strom kommt, dann Waschmaschine oder Spülmaschine einschalten
  • Auch fürs Kochen überlege ich ob Mittags oder Abends…
  • Von Mai bis zum 16.09. waren wir kompl unabhängig und haben durchgängig mehr erzeugt als verbraucht. Dabei hat der Batterie Speicher uns über die Nacht gut versorgt.
  • Erst jetzt mit Temperaturen um 12 Grad und bedecktem Himmel schaffen wir nicht mehr genügend selbst zu erzeugen und den Speicher komplett aufzuladen.

Ausserdem haben wir keinen Erfolg mit Warmwasser oder Heizungsunterstützung durch PV Strom.

Das würde den kompletten Umbau der Anlage bedeuten und mindestens 8.000 bis 12.000 Euro mehr kosten.

Also ein lachendes und ein weinendes Auge.

Ein herzliches Danke an die Spezialisten von www.sonnen-profis.eu/ für die reibungslose Umsetzung des Auftrags!

Vom Beratungstermin bis zur Endabnahme passte alles!

Anschaffung einer PV-Anlage

Tja, wir haben uns seid einem Jahr mit der Anschaffung einer PV-Anlage auseinander gesetzt. Motiviert durch aktuellen Anlass haben wir am 26.02.2022 die Anschaffung beschlossen!

Dabei wird es einem aber nicht gerade leicht gemacht:

  • Was genau macht Sinn? Schwierig. Wir haben 5 verschiedene Angebote eingeholt, Argumente angehört.
  • Rechnen wird sich das Ganze auch nach 20 Jahren nicht für uns. Das liegt daran, dass wir nicht optimal ausgerichtet sind zur Sonne und dass wir sehr sparsam sind. Nur wer viel verbraucht, spart auch viel…
  • Nicht sofort verbrauchter Strom im Haus verkaufen wir nach Gesetz an den Netzbetreiber – für ca. 6 Cent/kWh. Unser Erzeugerpreis liegt etwa bei 12 bis 13 Cent.
  • Wir wollen mit überschüssigen Strom Warmwasser erzeugen statt zu verkaufen. Mit der Hoffnung Gas zu sparen. Dazu wollen wir ein Heizschwert in unseren Warmwasserspeicher einbauen lassen. Wir wissen nach 6 Wochen immer noch nicht, ob und wie das geht. Auch vom Hersteller des Speichers haben wir bisher noch keine klare Aussage zum Einbau eines Heizschwertes bekommen.
  • Wo und welche Förderungen gibt es. Letztlich bekommen wir 500 Euro vom 10.000 Dächer Modell und ca.  600 Euro von der Gemeinde. Das sind weniger als 5% Förderung für unser unrentables Investment in erneuerbare Energien.
  • Die steuerlichen Bestimmungen machen es auch nicht gerade einfach – vor allem wenn man überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einspeist.
  • Auch an die Nachbarn Strom direkt und lokal zu verkaufen, ist steuerlich und rechtlich praktisch nicht machbar.

Wir machen’s trotzdem – weil uns unsere Umwelt wichtig ist!

und schon wieder Herbst!!!

die aktuelle todo Liste – schon viel geschafft!

  • Sockelleisten in der Wohnung
  • Schlafzimmerschrank neu bauen
  • Balkon fertig abdichten und Holz montieren
  • Fassadenverkleidung
  • Terrassenboden neu machen
  • BadUnterschrank bauen
  • restliche Spalten mit Acryl schließen und fertig nachmalern

Irgendwie ist bei uns jetzt die Luft raus.

Wir haben in den letzten Monaten keine neuen Arbeiten in Angriff genommen….

Nur die normalen Gartenarbeiten und den Sommer – soweit es bei uns nicht geregnet hat – geniesen!

Fassade fertig!

Ha, doch noch 2020 fertig geworden!!!! Der Freisitz mit den horizontalen Holzlatten sieht jetzt super gut aus.

Und wir bekommen jede Menge Lob von Passanten:

„Das schoenste Haus der ganzen Strasse, ein richtiger Schmuckkasten“

„Das Holz sieht super gut aus! ich komme regelmaessig vorbei und bewundere immer was alles neu ist!“

„Die ganzen Arbeiten haben sich wirklich gelohnt!“

Bei gerade einmal 2 Grad haben wir, teilweise mit Hilfe von meinem Papa, den Freisitz mit Holzboden versehen!

ich hatte kurz vorher auch schon ein Steinpflaster verlegt, damit die noch fehlende Abschlussleiste etwas von Gras und Erde entfernt ist. macht sich gut!

Hier mal die Lampe im Gang, die seid mindestens 25 Jahren mit mir immer wieder umzieht. …

Catellani&Smith, mit 22 flexiblen Armen. Die Umstellung der Birnen auf LED war richtig kostspielig!

So einige Zaungäste haben diesen Blick schon bewundert!!

Und so siehts noch etwas später aus – leider ist dann die Treppenhauslampe nicht mehr so schön zu sehen.

Der neue Freisitz ist in Arbeit!

Mit einem etwas weinenden Auge musste der Freisitz, von meinem Opa selbst gebaut, abgerissen werden. Beim Abriss haben wir festgestellt, dass min 50% der Balken bereits sehr morsch bis fast nicht mehr vorhanden waren – also die richtige Entscheidung auch den zu ersetzen!

Im Vordergrund sind noch 2 meiner Junkvoelker zu sehen
Ohne Freisitz schaut das Haus ganz anders aus…
fehlen nur noch die Fallrohre, die Glaseindeckung, die Seitenwaende, der Terrassenboden….