Das hat länger gedauert
als gedacht –
mein Opa hatte wirklich
viel Eisen verbaut!
Die letzten Stufen
Der Trennbalken zwischen
den Etagen ist auch schon drin…
und das war das Geländer – Handarbeit von 1971!
das Kleinsche Familienanwesen
Das hat länger gedauert
als gedacht –
mein Opa hatte wirklich
viel Eisen verbaut!
Die letzten Stufen
Der Trennbalken zwischen
den Etagen ist auch schon drin…
und das war das Geländer – Handarbeit von 1971!
Mein erster Versuch in der Wohnung was zu verputzen, ging so:
Nachdem ich bereits drei 30 Kilo Säcke Gips angerührt hatte, wollte ich auch was verputzen! ich schnappe mir eine Kelle und eine Aufziehkelle und suche mir eine Stelle aus – den Türstock ins Bad.
Ich nehme etwas Gips auf die Kelle, schmiere das Zeug auf die Aufziehkelle, und nehme wieder wenig davon auf die Kelle zum Zielen und auf die Wand werfen. Locker aus dem Handgelenk, haben meine Mitstreiter mich angewiesen…
ich ziele, werfe und – treffe daneben…..
da ich mir ausgerechnet einen dünnen Türstock mit 12 cm ausgesucht hatte, geht rund 2/3 des Gipses in hohem Bogen ins Bad und landet 2 Meter weiter auf dem Boden…..
Momentan wird mit 2 Presslufthammern an der Treppe gearbeitet – puhh, bin ich froh, wenn das geschafft ist!!!!
Man ist das eine große Veränderung! die neuen Fenster im EG!!!!
Und die beiden Bäume haben uns ihr Holz geschenkt für die nächsten Jahre Feuer in der Feuerschale im Garten!
Benedikt von der Firma bgruent.de hat zusammen mit einem Baumkletterer und einem weiteren Helfer die beiden Bäume in einem Tag umgelegt, die Tanne und die Tujenhecke mitgenommen und die Birke einigermassen klein geschnitten.
Jetzt muss ich noch die Zweige häckseln, das Feuerholz kleinschneiden und aufstapeln. Helfer sind fuer Samstag willkommen!
so sieht momentan die Wand im Wohnzimmer aus – ich ueberlege schon ob ich die als moderne Kunst verkaufen kann!!!!
Morgenüberraschung: der erste Schnee im neuen Haus….
heute und Morgen werden die bodentiefen Fenster im EG gesetzt – die Brüstungen werden jetzt doch vom Fensterbauer entfernt, nachdem die Abbruchfirma nicht aufgetaucht ist….
Dank Andreas dem Elektriker, Marcus und unseren 2 Vätern haben wir die Elektrik in 3 Zimmern bereits fertig verlegt in der Wand und die Schlitze bereits wieder fertig verputzt! auch für die offenen Durchgänge haben die 2 Väter die Eckleisten gesetzt und verputzt – sieht toll aus!
allerdings bin ich nach 5 Tagen mit je 6 bis 8 Stunden Arbeit auf der Baustelle richtig fertig….
Der Baustromverteiler – hilft enorm, den Kabelsalat im Griff zu behalten!
Danke an meinen Bekannten, der die Leihgabe bis Januar übergeben hat! ;-)))
Alte Steckdosen und Schalter abbauen, neue anzeichnen, in 3 Zimmern bohren, Wohnungsschaltkasten setzen, erste Schlitze schlagen….. der erste Tag!!! Und es lief richtig super mit uns als Helfer, während im OG die letzten Fenster eingebaut wurden! Nur noch einige Rest Arbeiten für die Fenster im OG.
Arbeitskleidung Vollschutz
– hier von unserem Model Marcus vorgeführt –
für alle Arbeiten mit gesundheitsgefährdenden Materialien wie Asbest belastete Eternitfassadenplatten!